Und doch ist ein interessantes Buch entstanden. Ich höre von Interessenten, dass sie es nicht erwarten können, es im Buchhandel zu finden. Es soll absolut das Richtige sein für Betroffene bzw. in der Sterbehilfe... Das freut mich besonders! Wer sonst braucht so viel Hilfe, wie ein Sterbender oder seine Familie. Es ist mir eine Ehre wenn ich etwas beitragen darf!

Erinnerst Du Dich an meine vierte Karte? Ich hatte sie neben mein Bett auf den Nachttisch gestellt - vielleicht würde sie mich  während des Schlafes beschützen. Eigentlich beachtete ich sie nicht mehr großartig - ja, ich muss zugeben, dass ich sie völlig vergaß! Irgendwann aber muss man ja mal Staubwischen... das trifft leider auch mich! Ich war also gerade so beim Putzen, als mir die Karte in die Hände fiel. Beinahe wäre sie wieder ungeachtet auf seinem Platz gelandet - als mein Blick auf diesen schlafenden Menschen fiel. Wie friedlich er da lag. Die sanften Engel um ihn herum hüllten ihn ein in eine Art Frieden und Schweigen. SCHWEIGEN? Tausend Schuppen vielen mir vor die Augen - SCHWEIGEN - STILLE - TOD. Das war es! Die vierte Karte! Das war kein Schlafender! Das war KOPFLEUCHTEN für Sterbende!

Ja - das ist meine Geschichte.

Mittlerweile sind alle vier KOPFLEUCHTEN Bände beim Verlag. KOPFLEUCHTEN für Suchende erscheint im April 2006. Ich freue mich! Das wird eine spannende Zeit. Mein Traum ist, dass ich viele viele Menschen erreiche. Es gibt nichts Schöneres als mit den Mitmenschen EINS zu sein. Sie zu erreichen und innige Freundschaften zu schließen.

Mein neuestes Werk heißt

LEBENSPERLEN

Ich bin gespannt, welchen Weg dieses Buch geht. Mit ihm habe ich meine Lebensgeschichte "Noch immer weint das Kind in mir" wieder ins Leben gebracht. Dieses Mal allerdings mit viel Humor. Denn die "himmlischen Stimmen" verstehen viel Spaß. Sie erklären dem kleinen Erdenkind Gunda, welchen Sinn die Schläge und Misshandlungen hatten. Warum sie-ich so lange missbraucht wurde. Wie es meiner verstorbenen Tochter Silke - einer sehr alten Seele geht. Warum sie so früh gegangen ist. Warum so viele junge Menschen gehen...

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